DIE SCHNELLIGKEIT VON APIDRA® MACHT'S MÖGLICH

Insulintherapie mit APIDRA® – schnellere Wirkung vs. Humaninsulin und Insulin lispro1

Die 20-%-Schwelle des Gesamtglukoseabbaus (GIRAUC 20 %), welche die frühe metabolische Aktivität und damit die Schnelligkeit widerspiegelt, wird unter APIDRA® schneller erreicht als unter Insulin lispro und regulärem Humaninsulin.1

APIDRA® – schnellere Anflutung# als Insulin lispro von dick bis dünn

Generell ist das Insulin-Wirkprofil abhängig von der subkutan injizierten Dosis und dem Körpergewicht. Höhere Dosen und Übergewicht verlangsamen die Insulinanflutung.2,3

Im Vergleich zum Analoginsulin Insulin lispro flutet# APIDRA® in allen BMI-Klassen und unabhängig von der injizierten Insulindosis schneller an.4,5

Letzte Aktualisierung: 04.06.2020

REFERENZEN

# Initiale Glukoseaufnahme, gemessen als Zeit bis zur Aufnahme von 10 % der insgesamt infundierten Glukosemenge (Gesamt-Glukose-AUC)
* Erstattung für 100 % der GKV-Versicherten durch langfristige Verträge, die den Rabatt auf den in der IfA-Lauertaxe gelisteten Preis sichern, gewährleistet. Stand 09/2019. Mögliche Preisunterschiede in der IfA-Lauertaxe haben keine Relevanz für eine wirtschaftliche Verordnung.

1 Schliess F & Heise T. Therapy 2009; 6 (2): 209–229;
2 Vora JP et al. Diabetes Care 1992; 15: 1484–93;
3 Vora JP et al. Diabet Med 1993; 10: 736–43;
4 Heise T et al. Diabetes Obes Metab 2007; 9: 746–53;
5 Heise T et al. Diabetes 2005; 54 (Suppl. 1): 588–P; präsentiert bei den 65. Scientific Sessions, ADA 2005, 10.–14. Juni 2005; San Diego, CA, USA.

Apidra® 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Patrone
Apidra® 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Durchstechflasche
Apidra® SoloStar® 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einem Fertigpen

Wirkstoff: Insulinglulisin. Zusammensetzung: 1 ml enthält 100 Einheiten Insulinglulisin (entsprechend 3,49 mg) Sonstige Bestandteile: Metacresol, NaCl, Trometamol, Polysorbat 20, Salzsäure 36%, NaOH, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Erwachsenen, Jugendlichen. u. Kindern. ab 6 J. mit Diabetes mellitus, sofern die Behandlung mit Insulin erforderlich ist. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile, Hypoglykämie. Warnhinweise/Vorsichtsmaßnahmen: Umstellung auf anderen Insulintyp/-marke/-ursprung nur unter strenger ärztlicher Überwachung. Gleichzeitige Behandlung mit oralen Antidiabetika gegebenenfalls anpassen. Bei unzureichender Dosierung oder Abbruch der Behandlung Hyperglykämie und diabetische Ketoazidose möglich. Lange Diabetesdauer, intensivierte Insulintherapie, diabetische Neuropathie, Betablocker oder Wechsel von Insulin tierischen Ursprungs zu Humaninsulin können Warnsymptome einer Hypoglykämie verschleiern. Bei verstärkt. körperlicher Aktivität oder Ernährungsumstellung, Krankheit oder seelischer Belastung kann Dosis-Anpassung erforderlich sein. Unbehandelte hypo- oder hyperglykämische Reaktionen können zu Bewusstlosigkeit, Koma oder zum Tod führen. Bei Kombination mit Pioglitazon Herzinsuffizienz möglich, besonders bei Patienten mit Risikofaktoren. Bei Verschlechterung der kardialen Symptome Pioglitazon absetzen. Metacresol kann allergische Reaktionen hervorrufen. Funktionsstörungen der Insulinpumpe oder Anwendungsfehler können zu Hyperglykämie, hyperglykämischer Ketose oder diabetischen Ketoazidose führen.  Nebenwirkungen: Stoffwechsel, Ernähr.: Sehr häufig Hypoglykämie. Unbekannt Hyperglykämie (kann zu diabetischer Ketoazidose führen) Haut, Unterhautzellgew.: Häufig Reaktionen an der Injektionsstelle, lokale Überempfindlichkeitsreaktionen. Selten Lipodystrophie. Allgemein: Gelegentlich systemische Überempfindlichkeitsreaktionen Verschreibungspflichtig.

Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, D-65926 Frankfurt am Main
Stand: Februar 2019 (SADE.GLU.19.04.1175)

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