
APIDRA® – SO SPONTAN WIE DAS LEBEN!
Seit Jahren schreibt das analoge Mahlzeiteninsulin APIDRA® (Insulinglulisin) nun schon Erfolgsgeschichte. Durch die schnellere Anflutung und den rascheren Wirkeintritt gegenüber Humaninsulin und sogar gegenüber Insulin lispro ist APIDRA® aus der physiologischen Insulintherapie nicht mehr wegzudenken.1
Einzigartige zinkfreie Formulierung2
APIDRA® ist das einzige Mahlzeiteninsulin, dessen Formulierung kein Zink enthält.2,3 Sofort nach Injektion ins subkutane Gewebe dissoziiert APIDRA® in Monomere und kann dadurch schneller resorbiert werden.4
Patienten profitieren im Alltag von Flexibilität2
Für die Insulintherapie mit APIDRA® bedeutet das: Es muss kein Spritz-Ess-Abstand eingehalten werden.2,5
Das gibt nicht nur den Diabetespatienten mehr Flexibilität im Tagesablauf. Auch Angehörige und Pflegepersonal profitieren von dieser Flexibilität, da bei Kindern (anwendbar ab 6 Jahren) und bei sehr alten oder kranken Menschen im Vorfeld oft nicht absehbar ist, ob und wie viel gegessen wird.
Kostengleich zu Humaninsulin*
Seit Juni 2016 gilt eine 100%ige Rabattvertragsabdeckung für APIDRA® für alle gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland. Somit ist APIDRA® für alle GKV-Versicherten voll erstattungsfähig und kostengleich zu Humaninsulin.*
Letzte Aktualisierung: 04.06.2020

Rabattverträge
Es besteht eine 100%ige Vertragsabdeckung mit allen GKVen*.
Zur Rabattvertragsdatenbank >
SANOFI Insuline
Informieren Sie sich über Anwendungsgebiete, Wirkprofile, Darreichungsformen, Studien und Rabattverträge der Insuline von SANOFI.
REFERENZEN
* Erstattung für 100 % der GKV-Versicherten durch langfristige Verträge, die den Rabatt auf den in der IfA-Lauertaxe gelisteten Preis sichern, gewährleistet. Stand 09/2019. Mögliche Preisunterschiede in der IfA-Lauertaxe haben keine Relevanz für eine wirtschaftliche Verordnung.
1 Becker RH et al. Exp Clin Endocrinol Diabetes 2005; 113: 435–43;
2 Fachinformation APIDRA®, Stand Februar 2019;
3 Fachinformation HUMALOG®, Stand Januar 2020; Fachinformation NovoRapid®, Stand April 2018; Fachinformation Actrapid®, Stand Juli 2019;
4 Gast K et al. Pharm Res 2017; 34: 2270–86;
5 Garg SK et al. Endocr Pract 2005; 11: 11–7.
Zu 2 und 5: Quellen beziehen sich auf den Injektionszeitpunkt, flexible Gabe in einem Zeitfenster von 35 min (ab 15 min vor der Mahlzeit oder bis zu 20 min nach Beginn der Mahlzeit) möglich.
Apidra® 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Patrone
Apidra® 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Durchstechflasche
Apidra® SoloStar® 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einem Fertigpen
Wirkstoff: Insulinglulisin. Zusammensetzung: 1 ml enthält 100 Einheiten Insulinglulisin (entsprechend 3,49 mg) Sonstige Bestandteile: Metacresol, NaCl, Trometamol, Polysorbat 20, Salzsäure 36%, NaOH, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Erwachsenen, Jugendlichen. u. Kindern. ab 6 J. mit Diabetes mellitus, sofern die Behandlung mit Insulin erforderlich ist. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile, Hypoglykämie. Warnhinweise/Vorsichtsmaßnahmen: Umstellung auf anderen Insulintyp/-marke/-ursprung nur unter strenger ärztlicher Überwachung. Gleichzeitige Behandlung mit oralen Antidiabetika gegebenenfalls anpassen. Bei unzureichender Dosierung oder Abbruch der Behandlung Hyperglykämie und diabetische Ketoazidose möglich. Lange Diabetesdauer, intensivierte Insulintherapie, diabetische Neuropathie, Betablocker oder Wechsel von Insulin tierischen Ursprungs zu Humaninsulin können Warnsymptome einer Hypoglykämie verschleiern. Bei verstärkt. körperlicher Aktivität oder Ernährungsumstellung, Krankheit oder seelischer Belastung kann Dosis-Anpassung erforderlich sein. Unbehandelte hypo- oder hyperglykämische Reaktionen können zu Bewusstlosigkeit, Koma oder zum Tod führen. Bei Kombination mit Pioglitazon Herzinsuffizienz möglich, besonders bei Patienten mit Risikofaktoren. Bei Verschlechterung der kardialen Symptome Pioglitazon absetzen. Metacresol kann allergische Reaktionen hervorrufen. Funktionsstörungen der Insulinpumpe oder Anwendungsfehler können zu Hyperglykämie, hyperglykämischer Ketose oder diabetischen Ketoazidose führen. Nebenwirkungen: Stoffwechsel, Ernähr.: Sehr häufig Hypoglykämie. Unbekannt Hyperglykämie (kann zu diabetischer Ketoazidose führen) Haut, Unterhautzellgew.: Häufig Reaktionen an der Injektionsstelle, lokale Überempfindlichkeitsreaktionen. Selten Lipodystrophie. Allgemein: Gelegentlich systemische Überempfindlichkeitsreaktionen Verschreibungspflichtig.
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, D-65926 Frankfurt am Main
Stand: Februar 2019 (SADE.GLU.19.04.1175)
Produktinformationen