
ÜBER 18 JAHRE THERAPIEERFAHRUNG MIT DEM ORIGINAL AUS DEUTSCHLAND
LANTUS® – das bedeutet über 18 Jahre Langzeiterfahrung mit Insulin glargin 100 E/ml in der täglichen Praxis.1
Das bedeutet RCT-Langzeitdaten zur CV-Sicherheit bei Typ-2-Diabetespatienten2 und über 2.000 wissenschaftliche Publikationen weltweit.3
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Letzte Aktualisierung: 17.03.2020
REFERENZEN
- 1 Zulassung von LANTUS® durch die europäische Zulassungsbehörde EMA im Juni 2000;
- 2 The ORIGIN Trial Investigators. N Engl J Med 2012; 367: 319–28; (Studie durchgeführt mit LANTUS® bei Patienten mit hohem kardiovaskulären Risiko und gestörter Nüchternglukose (IFG)
- oder verminderter Glukosetoleranz (IGT) (12 % der Patienten) oder einem Typ-2-Diabetes, der mit ≤ 1 OAD behandelt wurde (88 % der Patienten));
- 3 PubMed Datenbank: 2.117 Publikationen zu Glargin (Stand: Oktober 2016).
- Lantus® 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Patrone
- Lantus® SoloStar® 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einem Fertigpen
- Lantus® 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Durchstechflasche
- Wirkstoff: Insulin glargin. Zusammensetzung: 1 ml enthält 100 Einheiten Insulin glargin (entsprechend 3,64 mg). Sonstige Bestandteile: Zinkchlorid, m-Cresol, Glycerol, Salzsäure, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke, (Durchstechflasche 10 ml: Polysorbat 20). Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Diabetes mellitus bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern im Alter von 2 Jahren und älter. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung: Lantus® enthält Insulin glargin, ein Insulinanalogon mit einer lang anhaltenden Wirkdauer. Lantus® sollte einmal täglich zu einer beliebigen Zeit, jedoch jeden Tag zur gleichen Zeit, verabreicht werden. Dosierung und Zeitpunkt der Verabreichung von Lantus® sollten individuell festgelegt werden. Bei Patienten mit Typ-2-Diabetes kann Lantus® auch zusammen mit oralen Antidiabetika gegeben werden. Lantus® wird subkutan verabreicht. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile. Warnhinweise/Vorsichtsmaßnahmen: Nicht das Insulin der Wahl bei diabetischer Ketoazidose. Umstellung auf anderen Insulintyp/-marke/-ursprung nur unter strenger ärztlicher Überwachung. Bei Kombination mit Pioglitazon Herzinsuffizienz möglich, besonders bei Patienten mit Risikofaktoren. Bei Verschlechterung der kardialen Symptomatik Pioglitazon absetzen. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Hypoglykämie. Häufig: Reaktionen an der Einstichstelle, Lipohypertrophie. Gelegentlich: Lipoatrophie. Selten: Allergische Reaktionen, Ödeme, Sehstörungen, Retinopathie. Sehr selten: Myalgie, Geschmacksstörung. Im Allgemeinen ist das Sicherheitsprofil bei Kindern und Jugendlichen (≤18 Jahre) ähnlich dem bei Erwachsenen. Verschreibungspflichtig.
- Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, D-65926 Frankfurt am Main, Deutschland
- Stand: Januar 2020 (SADE.GLA.19.06.1508).
- Produktinformationen
- Lantus® - LANTUS 100 E/ml Injektionslösung Durchstechfl.